Der Unterschied zwischen Geldanlagen und Spekulationen ist manchmal ein sehr schmaler Grat – daneben zu treten kann Dich aber sehr viel Geld kosten.

Spekulation ist nichts schlechtes, wenn…

Gleich vorweg: Ich möchte Dir gar nicht von Spekulationen abraten. Du solltest nur wissen, dass du spekulierst, wenn du es tust. Denn wenn Du diese Unterscheidung nicht für Dich klar hast, wirst Du Deinen Einsatz unter Umständen viel zu hoch wählen und Dich im Zweifelsfall eben … böse verspekulieren.

Beide Arten, mit Geld umzugehen haben ihre Liebhaber und auch ihre Berechtigung. Ich möchte es wie immer Dir überlassen, zu wählen was du tun willst – nur bewusst wählen solltest du in jedem Fall 🙂

Was ist jetzt der Unterschied?

Es gibt nur fünf Geldanlagen:

  1. Aktien
  2. Anleihen
  3. Bank (Liquidität)
  4. Rohstoffe
  5. Immobilien (vermietete Immobilien)

 

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Alles andere ist Spekulation

So zum Beispiel Bitcoins, direkte Waldinvestments, Währungen (Forex-Handel), Wandelanleihen undundund
Spekulationen sind meist eher kurzfristig angelegt und haben daher häufig höhere Nebenkosten jedoch auch die Chance auf schnellere Gewinne (oder eben auch sehr schnelle Verluste). Aufgrund dieser Totalverluste sollte man hier auch vorsichtig sein mit den Summen, mit denen man hier spielt.

Sei dir also bewusst, wann du spekulierst und wann du anlegst und wähle entsprechend die Beträge um Deine grundsätzliche Finanzlage nicht zu gefährden.